Wolfram von Eschenbach - Parzival - Prosafassung von Richard Baumann Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Heilung Europas
Das Erwachen des europäischen Selbstbewusstseins

Harrie Salman

 

“Die Heilung Europas” von Harrie Salman beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Krisen, die Europa in der heutigen Zeit prägen, und bietet eine visionäre Perspektive für die Zukunft des Kontinents. Salman analysiert die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Spannungen und argumentiert, dass eine tiefere spirituelle und kulturelle Erneuerung notwendig ist, um die Einheit und das Wohlbefinden Europas wiederherzustellen. Durch den Fokus auf gemeinsame Werte und eine integrative Identität plädiert der Autor für einen Dialog zwischen den verschiedenen Nationen und Kulturen, um eine nachhaltige Heilung und ein neues Bewusstsein für die europäische Gemeinschaft zu fördern.

Gott, Mensch und die Evolution
Weltbild im Wandel

Georges van Vrekhem

 

Die Evolution des Lebens auf der Erde ist ein Faktum; der Darwinismus ist eine von mehreren Theorien, die auf den Forschungen von Vorgängern wie Buffon und Lamarck basieren und zeitgleich mit der sehr ähnlichen Theorie von Alfred Wallace formuliert wurden.
Außerdem ähnelt das, was heute allgemein als Darwinismus bezeichnet wird, kaum dem, was Darwin in „On the Origin of Species“ schrieb, sondern ist das Ergebnis wissenschaftlicher Entwicklungen, die zeitweise als anti-darwinistisch angesehen wurden.

Dieses Buch erzählt die relevanten Ereignisse in der Geschichte des „Darwinismus“ und des daraus resultierenden Sozialdarwinismus und der Soziobiologie. Es betont auch den Gegensatz des wissenschaftlichen Materialismus, der ihm zugrunde liegt, zu den religiösen Lehren über den Ursprung und die Evolution des Lebens auf unserem Planeten. Dieser Gegensatz hat unweigerlich zu den anhaltenden Kontroversen zwischen Kreationismus, der positivistischen wissenschaftlichen Sicht auf die Evolution und dem „intelligenten Design“ geführt.

Die Grundlagen der Naturwissenschaften, wie sie von den biologischen Wissenschaften übernommen wurden, werden ebenso untersucht wie die Motive für die Angriffe auf die Religion durch Autoren wie Richard Dawkins, Daniel Dennett und Stephen Jay Gould. Das Buch analysiert und unterscheidet klar zwischen den verschiedenen Strömungen des Kreationismus und des intelligenten Designs.

Alles beginnt im Geist
Durch Selbstbefreiung zum großen Erwachen

Thomas M. Waldmann

 

In diesem Buch beschreibt Thomas M. Waldmann seine Erfahrungen mit tiefen Bewusstseinszuständen und die Erkenntnis, dass unser alltägliches Wachsein nur ein begrenzter, traumähnlicher Zustand ist. Die wahre Befreiung – das „Große Erwachen“ – liegt darin, aus diesem Zustand zu erwachen und in das volle Bewusstsein einzutreten. Thomas M. Waldmann lädt dazu ein, Illusionen zu durchschauen und das Leben in Klarheit und innerem Frieden zu erfahren.

Ein Buch des Lebens

Peter Kingsley

Ein Buch des Lebens von Peter Kingsley ist ein tiefgründiges Werk, das sich mit den Ursprüngen der westlichen Zivilisation und den spirituellen Traditionen befasst. Kingsley hebt dabei insbesondere die antiken Philosophen hervor, die das Fundament für die westliche Kultur gelegt haben, insbesondere Parmenides und Empedokles. In dem Buch untersucht Kingsley die wahre Bedeutung dieser Philosophen und ihrer Lehren, die oft missverstanden oder vereinfacht dargestellt wurden.

Kingsley argumentiert, dass die antiken Philosophen nicht nur rationale Denker, sondern auch spirituelle Meister waren, die tief in das Wesen des Lebens, des Todes und der menschlichen Existenz eintauchten. Sie waren nicht nur theoretische Denker, sondern Menschen, die eine direkte Erfahrung mit dem Göttlichen und dem Mysterium des Lebens hatten. Das Buch betont, dass es in der westlichen Tradition ein altes Wissen gibt, das den modernen Menschen verlorengegangen ist – eine Art Weisheit, die in der direkten Erfahrung und in der Verbindung mit dem Mysterium des Lebens wurzelt.

Kingsley geht auch auf die Idee ein, dass die moderne Welt durch einen Verlust dieses alten Wissens in eine spirituelle Krise geraten ist. Die Menschen haben den Kontakt zu den tieferen Ebenen des Seins verloren und sind in einer oberflächlichen, materialistischen Denkweise gefangen. Ein Buch des Lebens fordert die Leser dazu auf, diesen Kontakt wiederherzustellen und eine tiefere, spirituelle Beziehung zur Welt und zu sich selbst zu finden.

Zusammengefasst ist Ein Buch des Lebens ein Buch, das aufruft, das alte Wissen der Philosophen wiederzuentdecken, um die spirituellen Wurzeln des Lebens zu verstehen und einen Weg zur inneren Heilung und Erfüllung zu finden.

Der Weg aus dem Garten Eden in die Heilige Stadt
Die Leibwerdung des Menschen

Elisabeth Heckmann

Die vorliegende Arbeit beschreibt die Leibwerdung des Menschen, der, einstmals aus höchsten Sphären kommend, auf dem Weg ist durch das irdische Tal in die Heilige Stadt.

W
ir leben in einer Zeit, die dem Körper größte Aufmerksamkeit entgegenbringt, ihn zu Höchstleistungen befähigt, ihn andererseits aber auch vielerorts Verrohungen preisgibt.

W
ir leben aber auch in einer Zeit, in der etwas ganz Neues werden will – geprägt von der Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Spiritualität.

D
ie modernen Wissenschaften haben ungeheure Tatsachenmengen erforscht, auch, dass der Leib des Menschen Grundlage und Voraussetzung ist für sein Geistig-Seelisches. Durch das Eintauchen in die im letzten Jahrhundert entdeckten Tiefen unseres Körpers – bis hin zu einem erweiterten Bewusstsein – können wir mächtig impulsiert werden. Ganz neue gedankliche und empfindungsgemäße Einsichten und Erkenntnisse werden uns befähigen, mitzuhelfen, die unerhörten Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Unser Bewusstsein wird uns Wege zeigen in eine „neue“ Welt, eine Welt, die anders geprägt sein wird – umfassender, spiritueller. Der Mensch wird zunehmend in der Lage sein, sein Leben stärker in Einklang zu bringen mit seinen Mitmenschen, der Erde und der Natur.

Es ist der in dieser Arbeit versuchte Weg, aufzuzeigen, wie das Geschöpf Mensch zum Mit-Schöpfer werden kann.

Burgschattenkinder
Leben zwischen Gewalt und Hoffnung

Monika Kiel-Hinrichsen

Als Heilerziehung noch ein ganz neuer Begriff war, werden 60 Jungen mit geistiger Behinderung auf eine Burg geschickt, wo sie ein Heim und eine Chance bekommen sollen. Doch fehlen nach 1945 jegliche Richtwerte. In einer Zeit, wo die menschenverachtende Haltung des Nationalsozialismus noch überall nachwirkt, scheint es für die motivierte, herzoffene Martha schier unmöglich zu sein, Raum und Hoffnung für die Jungen zu schaffen, welche auf der Burg ein klägliches Dasein fristen. Die junge Kinderkrankenschwester und ihre Freundin glauben jedoch an Menschlichkeit und an die Jungen. Sie verleihen ihnen eine Stimme und geben nicht auf. Doch gegen welche Machtstrukturen sie ankommen müssen, scheint unendlich.

Monika Kiel-Hinrichsen erzählt mit ihrem Debütroman ein wichtiges Stück deutsche Nachkriegsgeschichte. Als Schwester eines der Jungen hat sie intensive Aufarbeitung geleistet, Zeitzeugen getroffen und recherchiert. So konnte eine traurige Wahrheit einfühlsam erzählt werden, aus einer Zeit, in welcher ein neues Bewusstsein bis ins heute hinein wächst.

(D) 24 € (A) 24 € (CH) 25 CHF

 

Fenster zur Ewigkeit

Günter Röschert

In unterschiedlicher Art stellen die Teile des vorliegenden Buches kleine Fenster in die Ewigkeit dar. Sie weisen auf die Bedeutung der moralischen Phantasie im Menschenleben hin, unter Berücksichtigung des historischen Bewusstseins.  Der Autor zeigt, dass der Individualismus der Freiheitsphilosophie in seinen Konsequenzen mit dem Impuls der (europäischen) Aufklärung und – vielleicht überwiegend – mit der Idee der Wiederverkörperung des Menschen verbunden ist. Dabei deutet er auf die Möglichkeit der intellektuellen Anschauung hin, die schon von Goethe und von manchem Denker des Idealismus angestrebt wurde. Von dieser Art der intellektuellen Anschauung ausgehend, einem weiterentwickelten Goetheanismus, erörtert er die Frage, ob von der Ausbildung dieser ideell-geistigen Erkenntnisart das Schicksal der Anthroposophischen Gesellschaft abhängig sein könnte, ehe sein Blick sich auf kosmogonische Fragen und auf solche der Christologie richtet. In einem abschließenden Beitrag untersucht der Autor das Mit- und Gegeneinander der drei monotheistischen Religionen Europas, Afrikas und Westasiens am Übergang des Mittelalters.

(D) 13,– € (A) 13,50 € (CH) 14,50 CHF

ISBN 978-3-941664-81-4

Softcover, 110 Seiten, 12,5 x 18,5 cm

Lieferbar ab dem 27. Februar 2023

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